PBS in Deutschland ansehen

Der Public Broadcasting Service, kurz PBS, ist in den USA eine populäre TV-Senderkette. Der Hauptsitz dieses Unternehmens liegt in Arlington im Bundesstaat Virginia.

Im Jahr 1969 wurde PBS als Nachfolger von National Education Television (NET) ins Leben gerufen und ging schließlich am 5. Oktober 1970 erstmals auf Sendung. PBS gehört 348 nichtkommerziellen lokalen Sendern, die verglichen mit kommerziellen Sendern einen deutlich größeren Freiraum bei der Gestaltung ihres Programmes haben. Dadurch hat PBS als TV-Senderkette einen entscheidenden Vorteil gegenüber von kommerziellen Sendern. PBS kann mit den öffentlich-rechtlichen Sendern des europäischen Raumes verglichen werden.

Typisch für PBS sind Ausstrahlungen wie BBC World News, Barney & Friends, Dragon Tales, Caillou, Charlie Rose, MythQuest und Sesame Street. Unter der URL http://www.pbs.org zeigt der Sender die beliebtesten Serien und TV-Sendungen auch online. So können Personen mit einem High-Speed-Internetzugang Sendungen, die sie verpasst haben, später online ansehen oder ihre Lieblingsserien immer wieder und jederzeit anschauen.

Das US-amerikanische Video-on-Demand-Portal ist längst nicht nur für US-Amerikaner interessant, sondern auch für Menschen aus anderen Ländern. Viele deutsche Bürger interessieren sich ebenfalls für das Video-on-Demand-Programm von PBS, da es ihnen die Möglichkeit bietet, ihre Lieblingsserien in der Originalsprache anzusehen, englische Nachrichtenshows zu verfolgen oder in den Genuss von TV-Sendungen zu kommen, die in Deutschland überhaupt nicht existieren.

Doch das Video-on-Demand-Angebot bleibt so wie viele andere derartige Dienste für Nutzer gesperrt, die nicht in den USA wohnhaft sind. Denn PBS hat die Lizenzrechte der einzelnen Serien nur für die USA eingekauft, sodass eine Ausstrahlung in anderen Ländern untersagt ist.

Um beispielsweise deutsche Nutzer auszuschließen, überprüfen die Betreiber von PBS bei jedem Zugriff auf das Portal die IP-Adresse des Nutzers. Wird dabei ein deutscher Standort festgestellt, bleibt der Zugriff auf alle Serien und Sendungen gesperrt. Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten, mit denen es über einen Umweg dennoch möglich ist, den Video-on-Demand-Dienst von PBS und viele weitere gesperrte Streaming-Dienste zu nutzen.

Die erste Möglichkeit besteht darin, sich bei einem VPN-Anbieter anzumelden und anschließend einen US-amerikanischen VPN-Server auszuwählen. Dann wird der komplette Datenverkehr des Nutzers über diesen Server umgeleitet und verschlüsselt.

Das führt nicht nur zu einer höheren Anonymität im Internet, sondern verhilft dem User auch dabei, eine US-amerikanische IP-Adresse zu erhalten. Wenn er dann mit dieser IP-Adresse auf das PBS-Portal zugreift, fällt nicht auf, dass er eigentlich gar nicht in den USA lebt und der Zugriff wird gewährt. Der einzige Nachteil an der Verwendung von VPN ist, dass die Verschlüsselung auf Kosten der Internetgeschwindigkeit durchgeführt wird, sodass beim Streaming von Videos gegebenenfalls Aussetzer und lange Ladezeiten auftreten könnten.

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Hier kann Abhilfe geschafft werden, indem die zweite Variante zum Umgehen der Geo-Blockade verwendet wird. Sie besteht darin, sogenannte Smart DNS-Dienste einzusetzen. Diese bieten zwar keine zusätzliche Anonymität im Internet, manipulieren jedoch das DNS des Nutzers so, dass die Betreiber von PBS ebenfalls glauben, es handle sich um einen US-amerikanischen User. Da es keine Verschlüsselung gibt, wird die Bandbreite der Internetverbindung nicht eingeschränkt, sodass der User mit gewohnter Geschwindigkeit im Netz surfen kann und es beim Streaming der Videos von PBS keine Probleme geben sollte.

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