Auf AMC bekommen die Zuschauer regelmässig aktuelle Action und Drama-Serien zu sehen. Darüber hinaus gibt…
Gesperrte YouTube Videos ansehen
YouTube ist eines der größten Video-Portale weltweit. Der zu Google gehörende Video-Dienst bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, sich kostenlos Video-Clips anzusehen, selber Videos hochzuladen und die hochgeladenen Videos von anderen zu bewerten. Neben Film- und Fernsehausschnitten und originalen Musikvideos befinden sich daher auch selbstgedrehte Filme von privaten Nutzern in der YouTube-Mediathek. Die Genres reichen von Humor über Tutorials bis hin zu professionellen Informationen. Produzenten von beliebten Videos haben seit 2007 die Möglichkeit, mit YouTube Geld zu verdienen.
Die meisten Internetnutzer, die häufig auf dem Portal unterwegs sind, werden jedoch den Warnhinweis von YouTube kennen. Dieser gibt Auskunft darüber, dass das gewünschte Video in Deutschland nicht abgespielt werden darf, weil es Musikinhalte enthält, die von der GEMA nicht freigegeben wurden. Anstatt das Video wie gewohnt abzuspielen, bleibt es gesperrt. In Deutschland erhalten YouTube-Nutzer diesen Hinweis bei mehr als 60 Prozent aller Videos, die sich unter den Top 1000 YouTube-Videos befinden.
Damit liegt Deutschland an der Spitze. Sogar im Südsudan werden nur 15 Prozent aller YouTube Videos gesperrt. In Deutschlands Nachbarland Frankreich betrifft die Sperre nur etwa ein Prozent der Videos von YouTube. Diese unter dem Begriff GEMA-Sperre bekannte Blockade ging aus einem jahrelangen Konflikt zwischen der GEMA und YouTube hervor. Sie wird durch das Geo-Blocking-Verfahren möglich. Sobald ein Internetnutzer ein Video auf YouTube öffnet, wird die IP-Adresse des Nutzers ermittelt.
Anhand dieser eindeutigen IP-Adresse ist es YouTube möglich, dem Nutzer seinen momentanen Standort zuzuordnen. Wenn dieser in Deutschland liegt, dann bleibt das Video gesperrt. Nur YouTube-User aus anderen Ländern dürfen den Film wie gewohnt ansehen. Wenn Sie sich über die GEMA-Sperre regelmäßig ärgern, dann sind Sie nicht allein. Millionen Nutzer wünschen sich, die YouTube-Sperre zu umgehen. Tatsächlich stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl, die das Problem beheben können.
Eine Möglichkeit besteht in der Verwendung eines VPN. Diese legale Lösung ist weit verbreitet. Wer ein VPN nutzt, um durchs Internet zu surfen, profitiert von einer höheren Sicherheit und einer besseren Anonymität. Denn die User sind nicht mehr mit ihrer eigenen IP-Adresse im World Wide Web unterwegs, sondern mit der IP-Adresse eines VPN-Servers. Mehr dazu bei VPN Youtube.
Die gesamte Verbindung wird dann über diesen Server umgeleitet. Wenn Sie sich also zum Beispiel mit einem VPN-Server aus den USA verbinden, dann nutzen Sie künftig auch eine US-amerikanische IP-Adresse. So können Sie ganz einfach die Geo-Blockade von YouTube umgehen. Denn wenn Sie nun ein YouTube-Video aufrufen, das für deutsche Nutzer eigentlich gesperrt ist, glauben die YouTube-Betreiber, dass Sie sich in den USA befinden und somit auf das Video zugreifen dürfen. Statt dem ärgerlichen Hinweis erhalten Sie daher den Zugriff auf das gewünschte Video.
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Im Internet gibt es zahlreiche verschiedene VPN-Provider. Die meisten kostenpflichtigen Anbieter drosseln weder das Datenvolumen noch die Bandbreite, sodass sie zum Abspielen von Videos ideal sind. Die monatliche Gebühr ist dabei meist trotzdem erschwinglich. HideMyAss, IPVanish und VyprVPN sind die bekanntesten VPN-Provider, die auch zum Umgehen der YouTube-Sperre geeignet sind. Registrieren Sie sich bei einem der Anbieter und verbinden Sie sich mit einem VPN-Server aus der USA, um in Zukunft freien Zugriff auf alle YouTube-Videos zu genießen.
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